Zukünftige Bildung zum Thema Radioaktivität

Zukünftige Bildung zum Thema Radioaktivität

Es mag wie ein seltsamer Ort erscheinen, um dies hineinzupacken, aber die Menschen der Zukunft werden eine andere Einstellung zur Strahlung haben müssen.
Es könnte weiterhin einige radioaktive Gebiete, geben wo die Menschen nicht hingehen sollten.
Einige solcher könnten durch versagte Atomkraftwerke stammen.
Diese erzeugen ein anderes Spektrum von Strahlung als Kernwaffen und könnten für eine lange Zeit dort verbleiben, dort, wo die verbrauchten Brennstäbe in vielen der Kernkraftwerke gelagert werden.

Es gibt auch viele Isotope von Kernwaffen, die weder in die Kategorie der kurzlebigen anfänglichen Strahlung fallen (über welche wir uns keine Sorgen machen müssen, weil sie nicht außerhalb des Detonationsgebietes wirken), der Mittleren (von denen du durch einen Unterschlupf geschützt sein wirst), noch die sehr Langlebigen (welche über so viele hunderte von Jahren zerfallen, das ihre Energie zu schwach ist, um uns hier zu beunruhigen).

Die verbleibenden Isotope sind richtige Fieslinge.
Es kann Lösungen für die Probleme, die sie verursachen, geben - aber es sind keine einfachen Lösungen.
Diese Isotope können in die Nahrungskette gelangen und sie haben relativ lange (oder je nach Perspektive kurze) Halbwertszeiten, zwischen fünf und 30 Jahren. Aber für diese Halbwertszeiten in den nächsten paar hundert Jahren werden sie die meiste ihrer Energie abgeben. Glücklicherweise sind einige von ihnen eher selten und angesichts der Tatsache, daß sie sich im weltweiten Fallout weit verbreiten werden, können wir ihre Auswirkungen weitgehend ignorieren.

Andere könnten in bestimmten Gebieten, in bestimmte Arten von Böden und in bestimmten Lebensmittel konzentriert sein,, wo wir sie ebenfalls vermeiden können.
Damit werden sie nicht ein solch ernsthaftes Problem sein.
Manche andere jedoch, besonders Cäsium 137 und Strontium 90 stellen große Probleme dar, wenn es darum geht, sie aus der Nahrungskette herauszuhalten.
Aber selbst da gibt es verfügbare Verteidigungstechniken.
Als Beispiel können Kalk, Gips, Dünger oder organische Materialien (in praktischen Mengen) auf Böden mit wenig Kalzium eingebracht werden. Böden mit natürlich hohem Kalziumanteil könnte genutzt werden; um bestimmte Feldfrüchte anzubauen; die eine Vorliebe für Kalzium gegenüber Strontium haben.

Es gibt ebenfalls bekannte Reinigungstechniken für Milch und bestimmte Lebensmittel, aber das beinhaltet zu viele Details, um hier darauf einzugehen.
Dies ist nur eine der vielen Arten von Informationen, die Ark Two hoffentlich später verteilen kann.