Geld erschaffen ist ein moderner Euphemismus um Profit zu machen oder Einkommen zu erhalten.
Wir sind hier nicht besorgt mit weder der einen noch der anderen Art von Aktivitäten aber stattdessen werden wird die mechanischen Verfahren und Prozeduren diskutieren um Geld selbst herzustellen.
Das bedeutet nicht das wir uns besonders darum sorgen Geld zu drucken oder Münzen zu prägen, obwohl das ein kleiner Teil der Verfahren sein kann.
Was wir diskutieren werden sind die simplen Methoden durch welche jede Gruppe - von 50 Persons bis zu fünfzig Millionen Personen, oder mehr, Geld erschaffen können.
Unser großer Fokus wird auf diese Systeme sein die für bis ein paar tausend Menschen passend sind.
Über diese Zahl hinaus wird es sicherlich genug Menschen geben welche die Prinzipien der Buchhaltung und Computern (wenn Computer verfügbar sind) verstehen um ein geeignetes System aufzubauen.
Der erste Punkt des Fokus sollte auf die unmittelbare örtliche Gemeinschaft sein.
Höhere Gemeinschaften (LERNs höherer Ebene) die eher Gemeinschaften von Gemeinschaften sind eher als Gemeinschaften von individuellen Menschen (Graswurzel LERNs) können diesselben Prinzipien die hier entwickelt wurden anwenden.
Der erste Schritt ist es eine Liste von jedem Menschen in der Gemeinschaft zu machen die qualifiziert sind ein Konto zu haben.
Dies sollte zumindest jeder Mensch über dem Alter von fünfzehn sein, oder es kann einfach jeder Mensch im LERN sein.
Kinder unter fünfzehn könnten ihre Konten durch ihre Eltern oder einen Vormund gegenzeichnen zu lassen haben, genau wie manche individuellen Menschen die senil, unfähig oder eingesperrt sind.
Die individuellen Kontos könnten auf verschiedenste Arten beflaggt werden und es könnte für jedem im Geschäftsbetrieb wünschenswert sein zwei Konten zu haben, ein persönliches Konto und ein Geschäftskonto, oder sogar mehr als ein Geschäftskonto.
Wie Konten beflaggt werden wird durch die Bankverwaltung bestimmt und in meiner idealen Welt der Progressiven Demokratie werden die Bank-Verwalter nach dem Ermessen der LERNed ernannt und entfernt werden.
Ein paar Arten auf welche Konten beflaggt werden könnten könnten sein:
A - Erwachsener persönlich
B - Geschäft
C - Kind (bis zum Alter von 15)
D - abhängig - jemand der Betreung benötigt
E - Außergewöhnlich- ein Konto der außergewöhnliche Überwachung benötigt
So - hier ist die erste Beispiel-Tabelle
Gemeinschaftsliste
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Konto
Nummer
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Name
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Flagge
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Kommentar
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001
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Gemeinschaftsschulkonto
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E
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Zwei der drei Unterzeichner:
Frau
Frau
Frau
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002
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Gemeinschaftsstraßenkonto
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E
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Zwei Unterzeichner:
Vorsteher
Assistent Super
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003
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Max Muster
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A
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Kommentar
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004
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Jones Straßen Unternehmung
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B
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Unterzeichner:
Max Muster
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005
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Maria Muster
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A
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Kommentar
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006
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Maria Muster
|
B
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Autorisiert für Lehrer um Lehrer Transfers zu empfangen
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007
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Tommy Brown
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A
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Kommentar
-
Alter 16
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008
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Tommy Brown
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C
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Transfer
NUR zu Lehrer Konten
Muss von Eltern gegengezeichnet werden
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009
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Susi Irgendwer
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D
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Muss gegengezeichnet werden
durch Frau
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Es könnte von Variationen geben die alle von den Prinzipien abhängen wleche die Gemeinschafts-Behörden umzusetzten wünschen.
Um das vorgeschlagene Prinzip zu verstehen lass uns die Konten im Beispiel untersuchen.
Konten 001 und 002 wären Konten für die örtliche Gemeinschaft.
Es könnte Dutzende von Gemeinschaftskonten geben - oder wenn so gewünscht nur ein einziges Gemeinschaftskonto und interne Buchhaltung die in separaten Gemeinschaftsbüchern aufbewahrt würde.
Dasselbe würde für Geschäfte gelten, die dutzende verschiedener Konten innerhalb der internen Buchhaltung für dieses Geschäft unterhalten könnten.
Individuelle Menschen könnten ebenso ihre eigenen Haushaltsbuch und internen Buchhaltungssysteme haben.
Konten 003 und 004 reflektieren den Unterschied zwischen einem persönlichen und einem Geschäftskonto die von einem individuellen Menschen unterhalten werden.
Konten 005 und 006 machen ziemlich dasselbe aber aber haben die Unterscheidung das Konto 006 ein privilegiertes Konto ist, in Bezug darauf des es ihm erlaubt ist für die Schule bestimmte Geldmittel zu erhalten.
Als ein Beispiel wie das vonstatten gehen könnte - die Gemeinschaft könnte auf das Konto jedes Kindes einen festgelegten Betrag an Geldmitteln hinterlegen und diese könnten von diesem Konto auf das Konto eines Lehrers nur mit der Erlaubniss eines Elternteils oder eines Vormunds übertragen werden.
Wir sehen ein Beispiel in Konten 007 und 008 wo Tommy Brown alt genug sein könnte um sein eigenes Erwachsenen Konto zu haben aber zur selben Zeit jung genug sein könnte das Zahlungen von seinem Bildungskonto von seinen Eltern oder seinem Vormung gegengezeichnet werden haben müssen.
Auf diese Art hätten die Eltern Kontrolle über die Auswahl der Lehrer ihrer Kinder und konsequenterweise über den Unterricht den ihre Kinder erhielten.
Konto 009 ist ein Beispiel für ein einen Menschen der ein betreutes Konto benötigt.
Sie könnten ein Mensch sein der geistig behindert oder anderweitig eingeschränkt ist.
In diesem Fall wäre es ihr Vormund oder Treuhänder der die Autorität für die Unterschrift oder die benötigte Gegenzeichnung hat.
Das könnte auf jeden älteren individuellen Menschen zutreffen die betreuerische Fürsorge benötigen - oder sogar individuelle Menschen von denen die Gemeinschaft entschieden hat das sie unverantwortlich oder unfähig sind Gemeinschafts-Geldmittel zu verwalten die ihnen zugewiesen wurden.
Dies waren nur Beispiel wie Konten aufgestellt oder festgelegt werden können - aber eine Gemeinschaft könnte einen komplett anderen Ansatz nehmen.
Der Schwerpunkt hier liegt hauptsächlich auf dem Beispiel, einen Beispiel, wie die Mechanismen der Buchhaltung aufgebaut werden könnten.
Sobald Konten eingerichtet sind gibt es zwei weitere Probleme: die Bestimmung des Leistungsanspruchs für Gemeinschaftsbeiträge auf die Konten, und die Mechanismen des Transfers zwischen den Konten.
Das erste dieser Probleme ist so wichtig das es in seinem eigenen Kapitel und anderswo behandelt wird.
Im verbleibenden Teil dieses Kapitels werden wir uns nur mit den Mechanismen der Transfers beschäftigten.
Die Methoden um Geld von einem Konto zu einem anderen zu transferieren ist sehr einfach.
Alles was man tut ist einfach einen Scheck zu schreiben.
Menschen, wenn sie so wünschen, können Schecks für die Währung geben die sie erhalten - und jene die Währung zurücklegen können einen Einlagebestätigungszettel für das was sie eingelegt haben mit sich tragen.
Jeder individuelle Mensch kann jedes System der Kontrolle implementieren das er oder sie wünscht und um das System für andere Menschen zu vereinfachen könnte es die Schecks/Währung/Geld/Leistungsanspruch in akzeptierten Denominationen ausgeben, genau wie Währung heutzutrage in bestimmten Denominationen gehalten wird.
Daher kann der ausgebende Mensch um eine 36,30 Mark Rechnung zu bezahlen entweder Schecks für 20 Mark, 5 Mark und 1 Mark und sogar 30 Pfennig schreiben - oder er könnte einen Scheck für den gesamten Betrag schreiben - oder er könnte Schecks von anderen Menschen in der Tasche haben die auf eine oder andere Art der Kombination den Betrag ergeben würden.
Eine Gemeinschaft könnte auch Ersatz für Münzen nutzen.
Die sprichwörtlichen Holzpfennige in jeder Denomination könnten in der Bank 'verkauft' werden so das Geldwechsel für kleine Beträge durch diese kleinen Wertmarken aus Holz, Plastik, Metall oder was auch immer abgewickelt werden können.
Es könnte auch von der Bank ausgegebene Schecks/Geld/Währung von verschiedener Denomation geben das man von der Bank erhalten kann indem man der Bank einen Scheck schreibt.
Falls die Technologie es erlaubt könnten diese komplizierter bedruckt werden. Eine Möglichkeit die in Erwägung gezogen werden kann ist das sie datiert werden und nach einem bestimmten Datum ungültig zu werden, aus Gründen die zuvor in dem Kapitel 'Geldangelegenheiten' diskutiert wurden.
Dies sind alles nur die Verfahren um Geld zu erschaffen und es nachzuverfolgen.
Es gibt nichts kompliziertes in dem Verfahren.
Der Zweck des Geldes ist es einfach Transaktionen innerhalb einer kleinen Gemeinschaft wo jeder jeden kennt nachzuverfolgen und es sollte wenig Schwierigkeiten geben den Übeltäter auszumachen falls jemand versuchen sollte das System zu betrügen.
Wie bereits wiederholt gesagt wurde, das größere Thema und Problem ist das des Leistungsanspruchs und es wird in seinem eigenen Kapitel und anderswo behandelt.
Hier beschäftigen wir uns nur mit einem elementaren Nachverfolgungssystem.
Wenn Scheck/Währung/Geld/Leistungsanspruch (die Begriffe werden hier im Endeffekt synonym zu einander gebraucht, in Bezug darauf das sie sich auf dieselben Papierstücke beziehen) der Bank präsentiert werden wird ihnen dann eine Transaktionsnummer zugewiesen welche auf den Scheck geschrieben wird und der Scheck kann dann mit allen anderen in dieser Reihenfolge abgelegt werden.
Die Reihenfolge in welcher die Schecks in das Transaktionsregister eingegeben werden hat nichts mit der Reihenfolge zu tun in der sie geschrieben wurden sondern nur mit der Abfolge in welcher sie der Bank präsentiert wurden.
Gemeinschaft-Transaktions Register
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Transaktions Nummer
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Betrag
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Ausgebenden Nummer
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Empfänger Nummer
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811
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130,00 Mark
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044
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076
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812
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88,00 Mark
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053
|
027
|
813
|
40,00 Mark
|
072
|
121
|
814
|
70,00 Mark
|
025
|
044
|
Das obere ist ein zufälliges Beispiel aus einem Transaktionsregister welches die vier Transaktionen von B11 bis B14 zeigt. Jede Transaktion hat zugleich einen Ausgeber und einen Empfänger obwohl, wie zuvor beschrieben, der Empfänger ein anderes Konto sein könnte als derjenige dem der Ausgebende den Scheck ursprünglich gegeben hat.
Unten ist das Register für ein individuelles Konto. Es würde solch ein Register für jeden individuellen Menschen geben und manche Menschen oder Betrieben könnten mehr als ein Konto haben und daher auch mehr als ein Register.
Individuelles Konto Register
Konto Name Charlie Champ
Kontonummer 044
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|||||
Transaktions Nummer
|
Einlage
Betrag
|
Quelle
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Zahlungs Betrag
|
Belastetes Konto
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Kontostand
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777
|
100
|
002
|
-
|
-
|
100.00
|
811
|
-
|
-
|
130.00
|
076
|
(30.00)
|
814
|
70.00
|
025
|
-
|
-
|
40.00
|
930
|
-
|
-
|
15.00
|
004
|
25.00
|
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