Kapitel 32 - VERMEIDUNG DES GIFTS DER PONEROLOGIE
Psalme 37:11Aber die Sanftmütigen sollen die Erde erben; und sollen sich in der Fülle des Friedens erfreuen.
Heutzutage fühlen viele Menschen einen Verlust -
im Mangel an Gerechtigkeit -
im Mangel an Sicherheit -
im Mangel an Freude -
und sie wünschen sich, jemanden dafür verantwortlich zu machen.
Die Furcht ihres Verlustes, die sie ausdrücken, verursacht in ihnen Wut -
gegen manche Rasse -
gegen irgendeine Religion -
gegen eine wirtschaftliche Klasse -
gegen irgend jemanden.
Aber, unser Problem von Frieden, Sicherheit und Freude liegt in uns selbst. Wir können sie nur finden, wenn wir Gott finden, ungeachtet dessen, daß wir - uns umsehen und das Böse der Welt sehen können -
in der Unterhaltungsindustrie -
im Materialismus des Marktes -
in der Armut der Massen in der Welt -
in der Ermordung des Planeten selbst.
Manche finden es schwerer, das Böse in den Institutionen zu erkennen, die sie bewundern -
im Militär -
in den großen Unternehmen -
in den Gerichten und Rechtssystemen -
in den politischen Demonstrationen, an denen sie teilnehmen.
Die Schiffe und Flugzeuge des Militärs sind großartig. Respekt einflößend.
In der Tat verordnet, um Schock und Ehrfurcht zu erzeugen.
Ehrfurcht im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Bankgebäude sind turmhoch und die Lobby zeugt von Größe und Erhabenheit.
Die Absicht dahinter ist, soviel wie möglich an Respekt und Neid zu erzeugen.
Die Gerichte, die in Würde und Prunk abgehalten werden, sind so aufgebaut, um Ehre im höchsten Sinn hervorzurufen.
Die politischen und religiösen Demonstrationen werden auf eine Weise abgehalten, um die größte emotionale Inbrunst zu verbreiten.
Stolz und Vergnügen.
Alles im Bösen.
Böses in allem.
Dies sind die Tage der Dunkelheit - der Seele.
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