Freie wettbewerbliche Unternehmung
Im Angesicht des demonstrierten Erfolgs freier wettbewerblicher Unternehmung haben Sozialisten argumentiert das eine kontrollierte Wirtschaft effizienter ist, weil es die Redundanz der Konkurrenz eliminiert und Ressourcen auf der Basis sozialer Bedürfniss zuteilt, anstatt auf der Basis der selbstsüchtigen Verlangen individueller Menschen.Es muss natürlich eine Balance zwischen individuellen selbstsüchtigen Wünschen und kollektiven sozialen Bedürfnissen geben.
Eine Balance zwischen diesen zwei Philosophien zu finden wird die Vorteile beider Welten erreichen und die Tragik die in jeder allein innewohnt eliminieren.
Um diese Balance zu finden braucht es eine neue Offenbarung im Denkprozess jener die an der Wiedergeburt der Wirtschaft beteiligt sind.
Jene mit Autorität müsen Fallen der Vergangenheit vermeiden, indem sie die Zukunft nicht mit vergangen sozio-ökonomischen Dogmen gefährden.
Anfänglich hatte ich dieses Kapitel an diesem Punkt abgeschlossen, aber so viele derjenigen die Kritiken zu dem was ich geschrieben habe gemacht haben, hatten das Gefühl das die vorherige Gesellschaft entsetzlich bei der 'gerechten' Verteilung seiner Güter versagt hat aus dem Grund das es einen freien Markt gab - so das ich das Gefühl habe das ich erneut davor warnen muss das es keinen besseren Mechanismus gibt.
Diese Aussage ist, erneut, keine Fürsprache für Laissez-Faire, weil jedes System Kontrolle braucht und in der Tat oft Sicherheitsventile braucht.
Ich habe, in beträchtliche Tiefe, ein weites Spektrum von Systemen, von Sozialkredit zu Kommunismus untersucht und bin der Meinung das wir alle von überwältigender Bürokratie verschlungen wurden - eines führenden Übel des heutigen Tages und eines von dem ich mir sehr wünsche das die Zukunft es vermeidet.
Die Suche und Bestimmung eines 'gerechten' und 'fairen' Preises war eine Chimära für Wirtschaftswissenschaftler durch die Zeiten.
Unzählige Bände wurden zum Thema geschrieben und das Ergebniss, und die Erfahrung, waren üblicherweise das die effizientete Aufteilung von Ressourcen durch den Freien Markt erreicht wird, wie er im "Ich, Bleistift" Essay beschrieben wird.
Aber nochmals das bedeutet nicht das ich Laissez-Faire befürworte, weil der Markt und die Gesellschaft, genau wie ein Kraftfahrzeug, ein Lenkrad und Gas- und Bremspedal benötigt.
Wir wollen nicht das sie einfach von selbst davonfahren, über diese Klippe oder jene, oder das sie abwürgen und nirgendwohin gehen.
Noch ist es nur die allgemeine Aktivität der Wirtschaft die unsere Sorge ist, sondern auch die Details.
Wir sollten uns über Mangel und Zugang sorgen.
Die Bedürfnisse der Armen müssen erfüllt werden trotzem bestimmte individuelle Menschen oder Teile der Gesellschaft die Kontrolle über die Ressourcen erlangt haben.
Die Verteilung des Marktes resultiert nicht automatisch in einer gerechten und effizienten Verteilung dieser Ressourcen.
Ich werde mich nicht mit Einzelheiten befassen, obwohl ich ein paar fiktive Beispiele geben kann. Und dann kann ich Lösungen diskutieren die angemessen sein könnten.
Jene die kritisieren was ich hier vorschlage haben das Gefühl das ich einen Gewehr oder Bogenschiesszielübungs-Ansatz anstatt einem generellen Mechanismus nehme.
Das ist wahr.
Sie haben das Gefühl das solch ein Ansatz darin resultieren wird kontinuierlich Probleme zu bekämpfen anstatt eine allgemeine Lösung zu liefern.
Das ist auch wahr.
Aber das ist die Natur des Lebens und Essen muss jeden Tag gekocht, das Geschirr jeden Tag abgewaschen und die Betten jeden Tag gemacht werden.
Die Angelegenheiten der Wirtschaft und Gesellschaft müssen ebenfalls kontinuierlich aufgeräumt werden.
Die Haushälter müssen in dieser Situation die LERNed sein.
Sie sind es die die Prioritäten der Gesellschaft bestimmen und die angemessene Verteilung der Ressourcen festlegen.
‘Fair’ und ‘gerecht’ liegen oft im Auge des Betrachter, genau wie Schönheit, aber jene die diese Künste studieren können Richtlinien finden.
Den Garten Laissez-Faire so wachsen zu lassen wie er will wird in einer Welt der Unkräuter resultieren, wenn der Garten überhaupt wächst.
Auf der anderen Seite weiss jeder erfolgreiche Gärtner das er mit den Kräften der Natur arbeiten und sie ermutigen muss.
Ich persönlich würde nicht all die Pflanzen ausgraben oder vergiften sondern eher die angreifenden Unkräuter rausziehen.
Noch würde ich all die Pflanzen mit denselben Mengen desselben Düngers besprühen - sondern würde das Angemessene jeder Pflanze geben. Das ist die Aufgabe der LERNed.
Die Werkzeuge der LERNed sind vielfältig.Wirtschaftliche Aktivität die unzureichende Versorgung erhält kann subventioniert werden.
Jene individuellen Menschen die spezifische Bedürfnisse haben können Zuschüsse erhalten.
Das trifft auf das gesamte Spektrum der Gesellschaft zu von den Talentiertesten die unterstützende Ressourcen benötigen zu den Eingeschränktesten die Hilfe benötigen.
Auf der anderen Seite können wirtschaftliche Aktivitäten welche die Ressourcen der Gesellschaft nach den Standards der LERNed falsch verteilen im Einklang mit unserer Gärtner Analogie gestutzt werden, individuell beschnitten wo notwendig.
Die LERNed könnten Rationierung, Lizenzvergaben,Bewilligungen, Zuschüsse und andere Formen direkter Intervention nutzen anstatt bürokratische Prozeduren oder gesetzgebende Akte die angeblich breit auf die Massen von Menschen und darüber hinaus anwendbar sind.
Die LERNed der höheren Ebenen kündigen ihre Prinzipien an, setzen die Regeln mit Auslaufklauseln innerhalb von drei Jahren für die Einzelheiten, bieten Führung und vielleicht Ressourcen für die lokalen LERNs dafür was vollbracht werden soll, und erwarten aus Prinzip das Sachen vor Ort umgesetzt werden um bürokratische Überwachung zu vermeiden.
Wenn es nicht passiert haben sie die Werkzeuge und die Autorität um es anders zu machen.
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