BIOGRAPHIE DES AUTOREN

BIOGRAPHIE DES AUTOREN

Ich war das einzige Kind von weissen Eltern, geboren 1934 während der Tiefen der Depression in Winfield, Kansas und wurde zum größten Teil im abgelegenen Wellington, Kansas aufgezogen in den Tagen vor Brown gegen Topeka.
Mein Vater war ein Mitglied des Ku-Klux-Klan aber wurde von der schwarzen Gemeinschaft sehr respektiert (ich zweifle das er gefürchtet wurde).
Er war sehr fair gegenüber Farbigen aber hatte das Gefühl das sie ihren Platz hatten und er verachtete Kikes (Juden) und Kommunisten.
In späteren Jahren milderten mein Vater und meine Mutter ihre Einstellungen gegenüber Schwarzen und Juden sehr stark.
Von meiner frühen Jugend an war ich ein starker Verfechter der Rassengleichheit und während meiner Teenagerjahre habe ich eine Jüdin geheiratet.
Ich wurde sehr aktiv in der Bürgerrechtsbewegung und habe in Schwarzen-Colleges gelehrt.
Ich habe jetzt über 20 Nachfahren, inklusive vier chinesischer Enkelkinder und zahlreicher Urenkelkinder.
Ich bin nach Europa, Südamerika, Japan und China gereist.

Alles oben genannte ist irrelevant für dieses Buch aber es indiziert die kulturelle Vielfalt welcher der Autor ausgesetzt war.
Noch signifikanter ist wahrscheinlich die Spanne der technologischen Veränderung die meine Frau und ich miterlebt haben.
Wir leben jetzt in dem Dorf Horning's Mills in Ontario, Kanada, wo sie geboren wurde und zwei Jahrhunderte zuvor ihre Mutter.
Der Bauernhoft auf welchem meine Mutter großgezogen wurde hatte keine Elektrizität, keine befestigten Straßen und keine Fahrzeuge.
Oft wird von uns angemerkt das wir das Leben zum Ausgangspunkt zurückkehren sehen werden.

Aber zurück zu meiner Jugend.
Ich merke oft an das ich zwei Mütter hatte weil meine Großmutter mit uns lebte und stark daran beteiligt war mich großzuziehen während meine Mutter gearbeitet hat.
Nicht das ich verzogen war, zumindest in meiner Sicht, aber mein Vater merkte oft an das er besorgt sei das meine Mutter und meine Großmutter sich ihr Genick brechen könnten wenn sie rannten um jeden Wunsch zu erfüllen den ich auch nur murmeln konnte.
Meine Frau, Kinder und andere behandeln mich bis zu diesem Tag auf diese nette Art. Tatsächlich wurde ich mit außergewöhnlichen Lehrern gesegnet, dessen Favorit ich oft war.
Einer brachte zu einem Empfang Arbeiten von mir mit welche sie über Jahre aufbewahrt hatten.

Unglaublich, wenn man zu meinen frühen Jahren und an die vielen Dorfleute zurückdenkt welchemir ihre extrem außergewöhnliche Aufmerksamkeit gaben, es mir erlaubten in ihren Arbeitsstellen wie dem städtischen Labor und verschiedenen Orten von Handwerk und Beruf zu sitzen und mich dort betreut haben wie keinen anderen jungen Menschen dessen ich mir bewusst bin.

So populär ich mit den Erwachsenen war, so war ich gleichfalls unpopulär mit der Jugend, ich wurde als das was man heute einen Streber und Sonderling nennt gesehen, eine Bezeichnung die viele auch heute noch anwenden würden.
Ich fühlte mich besonders unpopulär bei den Mädchen aber im Nachhinein realisiere ich das dem nicht so war.
Ich hatte mit vierzehn einen Führerschein und mit fünfzehn mein eigenes Auto, welches ich erlangte indem ich gleichzeitig mehreren Jobs nachging.
Ich habe unersättlich gelesen und hatte spezielle Bibliotheksprivilegien wie jene zu den verschlossenen Regalen.
Die Bücher die ich las waren die aktuellsten Sachbuch-Bestseller, viele aus dem Bereich der Psychologie weil ich stark an meinem Verstand zweifelte - was eigentlich eine sehr gesunde Einstellung für einen Teenager ist.

Dies waren Zeiten die sich sehr vom heutigen Tag unterschieden.
Wir hatten natürlich kein Fernsehen oder Computer, obwohl ich ein Film-Narr war.
Wo wir davon sprechen, ich besaß einen schrecklich nutzlosen Hund der sich keinen Deut um mich scherte, aber den ich mit immenser Liebe und Fürsorge überschüttete.
Heute haben ich und meine Frau wundervolle Hunde die wir, als Freiwillige, als Assistenzhunde für Kinder mit Autismus aufziehen.
Perspektiven verändern sich mit der Zeit.
Ich war genauso in meine erste Frau verliebt wie in meinen ersten Hund.
Ich nehme an das sie mich weiserweise verlassen hat, aber ich war zu dieser Zeit so am Boden zerstört das ich fast verrückt geworden wäre.

Während meiner ersten Ehe war ich in der Luftwaffe der Vereinigten Staaten wo ich hauptsächlich zur Schule ging.
Die Luftwaffe hatte eine seltsame Richtlinie.
SIe bilden zu viele Menschen für jedes Speziagebiet aus.
Beim Abschluss schauen sie und gucken wer der beste war und wenn man oft der Honor Student war schickten sie dich zu einer komplett anderen Schule. Weil sie wussten das du lernen kannst.
Ich ging in die Luftwaffe mit drei Jahren High School und kam mit drei Jahren College heraus, aber auch mit einem sehr geringen Dienstgrad, obwohl mir in der letzten Woche eine Berufung in die Offiziersschule angeboten worden wäre wenn ich sie akzeptiert hätte.

Insgesamt hatte ich schließlich Zeugnisse von elf verschiedenen Colleges und Universitäten, bei ein paar von ihnen fiel ich durch weil niemals die Disziplin aufrechterhalten konnte die für ein Aufbaustudium notwendig waren.
Man war immer viel zu interessiert in zu viele Themen.
Eine Schule an der ich später lehrte hatte ein Leselabor und der Anleiter dort brachte mich zu einer Geschwindigkeit wo ich fünf Bücher am Tag lesen konnte, und das an vielen Tagen tat.
Jetzt lese ich so viele pro Monat.
Nun ja, vielleicht ein paar mehr - aber jetzt verbringe ich jeden Tag Stunden im Internet, und mit solchen Werkzeugen wie Google hat sich der Zugang zu Informationen seit meiner Jugendzeit exponentiell erweitert.

Als meine jetzige Frau mich heiratete bestand sie darauf das ich all die Jobs aufschreibe die ich gehabt hatte.
Es waren über einhundertfünfzig damals und das danach noch mehr.
Ich war niemals 'erfolgreich' in einem von ihnen. Aber sie sind erstaunlich in ihrer Vielfalt und der Einsicht die sie mir gaben in Bezug auf die Gesellschaft und Technologie.
Hier wird nicht mit den Details gelangweilt, aber viele waren sehr technischer Natur so das ich als ein Elektroingenieur ‘übernommen’ wurde, Training erhielt als ich in einem Operationsraum stand, Link-Trainers (Ausbildungsflugzeuge) geflogen habe und eine große Vielfalt von Dingen solcher Vielfalt das man mir nicht glauben würde wenn ich es erzählte.
Darüberhinaus fand ich heraus das ich ein Talent dafür hatte mit Menschen über ihren Beruf auf solch eine Art und Weise zu reden das sie mir Dinge erklärten die sie normalerweise nicht mit einem Außenstehenden besprechen würden.
Es wurde entdeckt das, unabhängig davon über welchen Beruf, welche Kunst oder welche Fertigkeit man reden mag - üblicherweise nichts auf die Art gemacht wird die man sich von aussen vorstellen würde.

Der Zweck all das niederzuschreiben war, in den Worten meiner Rezensenten, mich gegenüber dem Leser glaubwürdiger werden zu lassen, aber während ich all das schreibe vermute ich das es den entgegengesetzten Effekt haben wird. Nicht nur das, um bei meinem Alter alle meine Lebenserfahrungen zu behandeln, das würde eine Geschichte länger als dieses Buch ergeben.
Daher muss ich mich auf ein paar fleischige Fakten über meine Geschichte beschränken.
Ich wurde als Christlicher Wissenschafts Praktiker ausgebildet und hatte ein Büro gemietet um praktizieren zu beginnen aber das war eines der vielen Dinge bei denen ich versagt habe.
Ich wurde auch als ein psychiatrischer Sozialarbeiter trainiert und habe entweder, entweder als Angestellter oder Freiwilliger, in einer Zahl von psychiatrischen Einrichtungen gearbeitet.

Eine der Spezialisierungen die ich in der Luftwaffe der Vereinigten Staaten hatte war der Betrieb von Kontrolltürmen. Und ich war auf einer der fünf Basen stationiert wo es ‘experimentellen’ und ‘geheimen’ Flugzeugen erlaubt war während ihrer Ausbildungsläufe zu landen .
Damit nicht in Zusammenhang stehend, denke ich, aber verbunden mit den Basen hatte ich zahlreiche Begegnungen mit UFOs und habe Flugzeuge zu ihrer Verfolgung geschickt.
Diese Geschichten wären sicherlich ein anderes Buch aber ich habe sie im Internet dargelegt.
Es war meine jetzige Frau die mich zum Gebiet der Computerwissenschaften gebracht hat, und durch die Großzügigkeit vieler Arbeitgeber und Unternehmer wurde ich zu vielen Dutzenden von Schulen geschickt von welchen ich viele Dutzend Zertifikate in diesem Gebiet erhielt.
Ich entwarf schlussendlich einen Mikroprozessor-Chip für welchen ich die Patente der Vereinigten Staaten und die Kanadas erhielt welche ich verkaufte und Tantiemen erhielt.
Eine andere sehr lange Geschichte - aber ich kaufte die Patente schließlich zurück weil ich sie in China für die Chinesen produzieren lassen wollte.

All das sind wieder Nebensächlichkeiten weil meine Rezensenten wollten das ich erzähle wo ich die Mittel herhatte um Ark Two zu bauen.
Auch diese Geschichte wäre zu lang um sie zu erzählen, aber zusammengefasst verkaufte ich eines meiner Forschungsunternehmen für fünfzig Millionen Dollar.
An dem Tag an dem ich ging um den Scheck abzuholen hatte ich eine hundert Dollar Note in meiner Brieftasche, also nahm ich sie raus und legte sie in den orangen Ordner in meiner Manteltasche in welchen ich den zertifizierten Check getan hatte so das ich sagen konnte das ich zu einem Zeitpunkt über fünfzig Millionen Dollar in meiner Tasche hatte.
Das war als fünfzig Millionen eine Menge Geld war.
Ich habe schlussendlich das Unternehmen zurückgekauft, aber ich nutzte das Geld um vierzig Prozent des Unternehmens zu kaufen das den Roboterarm gebaut hat welchen das Space Shuttle Challenger eingebaut hatte.
Zu dieser Zeit besaß ich zahlreiche miteinander verflochtene Unternehmen aber schlussendlich führte das  alles zu nichts.
Es kam zu einem Punkt wo ich 95 Millionen Dollar in Steuern schuldete und die Regierung meine Insolvenz anmeldete und mir mein Bürogebäude wegnahm.
Für elf Wochen war alles was ich hatte elf Cents in meiner Geldbörse.
Ich schaute sie an und wunderte mich was ich mit elf Cent tun könnte. Und dann kam eines Tages meine Frau und sagte das sie Geld für Einkäufe sammelte und fragte ob ich Geld hätte.
Sie nahm die elf Cent.
Für die nächsten sieben Wochen hatte ich nichts in meiner Tasche.

Solcherart waren die Höhen und Tiefen meines Lebens.
Ich habe ein Magazin mit fünfundsiebzig Lesern gestartet und als wir aufhörten hatten wir mit den letzten zwei Ausgaben über hunderttausend jeweils.
Wir haben auch eine Zahl von Büchern gedruckt.
Ich weiss nicht ob all das zu hören dich zuversichtlicher machen wird, aber das ist meine Geschichte und ich halte mich an sie.
Du kannst mich auch in der Wikipedia nachschlagen, die ich in allen Details korrekt fand, außer das sie mich in der Armee anstatt der Luftwaffe verortete.
Es wurde von einigen gesagt das sie Wikipedia nicht für eine zuverlässige Quelle halten da sie verändert werden kann.

Für eine objektivere Sicht über mich könnte man Dancing at Armageddon lesen, welches von der University of Chicago Press im Jahre 2002 veröffentlicht wurde. Dort werden Interviews mit mir auf den Seiten 219-234 unter dem Pseudonym ‘Thomas Sands’ geführt.








Es wurde von Richard G. Mitchell, Jr., einem der zwei PhD Soziologen geschrieben, der für mehrere Monate von der University of Southern California um eine PhD-Studie durchzuführen.
Ich fragte warum sie soviel Zeit damit verbringen Ark Two zu studieren und er antwortete das während sie Dutzende von Survival Gruppen besucht hatten und hunderte in ihrer Datenbank hatten, sie mich als den Dekan der Nordamerikanischen Survivalists ansahen.
Menschen fragen mich warum der Autor mich mit dem Pseudonym 'Thomas Sands' bezeichnet hat und während ich das Gefühl hatte das er mich fair und vorteilhaft behandelt hätten die Verleger bestimmt nicht verklagt werden wollten im Fall das manche der anderen Menschen im Buch das Gefühl hätten das sie nicht so nett behandelt wurden.

Während ich all das gesagt habe habe ich das Gefühl das ich noch eine Sache erwähnen muss und das ist meine Bildung in Wirtschaftswissenschaften.
Ich hatte natürlich Wirtschaftswissenschaften in einer Zahl von Universitäten studiert und hatte NUL-Stipendien mit Chevron in Kalifornien und IBM in ihrem Hauptquartier in Armonk, NY.
Meine Zugehörigkeit zu schwarzen Colleges führte schlussendlich zu einer ihrer Schwestergesellschaften, der Texas Christian University, welche zu der Zeit eine der fünf Schulen war die sich institutioneller Wirtschaftswissenschaft widmen.
Ich fühle das die Pfade durch die wir alle geführt werden göttlich geleitet sind, und ich fühle mich selbst besonders gesegnet weil es mir eine Einsicht gegeben hat die ich ansonsten nicht gehabt hätte.
Noch einmal kam mein lieber hingebungsvoller Vater nach vorne und obwohl er damals älter war als ich jetzt bin arbeitete er weiter so das ich meinen Abschluss von dieser Institution bekommen konnte. Er lebte bis zum Alter von 89 und meine Mutter bis zum Alter von 102. Ich sollte mich auch gut halten.

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